St. Erentrudis Stiftung Salzburg
27. April 2022

Regelmäßig besucht Raphaela mit ihrem 🐕 🐕 Therapiehund Pauli die Kinder im Pfarrkindergarten St. Vitalis.

Generell kann man sagen, dass sich Hunde positiv

  • auf die Gesundheit des Menschen auswirken
  • auf die Psyche der Menschen auswirken
  • auf das Zusammenleben der Menschen auswirken!


Hundekontakt führt

  • erwiesenermaßen zur Reduktion von Stress (Herzfrequenz, Blut¬druck, Stresshormon Kortisol, Muskelanspannung nimmt ab durch z.B. Streicheln des Hundes. Es führt zur gesteigerten Ausschüttung des Bindungshormons Oxytocin, welches ansonsten nur schwer so stimuliert werden kann, dass es vom Körper selbst vermehrt ausgeschüttet wird.
  • indirekt auch zu mehr Vertrauen in Personen mit Hund


Hunde helfen beim Entspannen.
Ein ruhiger, dösender Hund hat evolutionäre Signalwirkungen und gibt ein Gefühl der Sicherheit und Ruhe.

Hunde verbessern die nonverbale Konversation

Die Anwesenheit eines Hundes führt zu mehr Sprachgebrauch bei z.B. Autismus oder ähnlichen Krankheiten

Hundekontakt wirkt dem Natur- und Beziehungsverlust durch die zunehmende Technisierung unserer Lebensumwelt entgegen.

Positiver Gesundheitseffekt durch Hunde. Verschiedenste Studien zeigen, dass Hundehalter gesünder leben.

Pfarrkindergarten St Vitalis

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