20. Mai 2022

Auf Initiative des Elternbeirats kann sich der Pfarrkindergarten St. Vitalis dank der Förderung durch die Stiftung IDEA helvetia einen lang ersehnten Wunsch erfüllen: eine Spielhaus-Waldhütte für die Kinder.

Der Pfarrkindergarten St. Vitalis leistet seit 1971 einen Beitrag zur Erziehung und Bildung der Kinder. Durch den Wald und die ländliche Nähe wird dem Kindergarten ein ganz besonderer Charakter verliehen. Die Spielhaus-Waldhütte stärkt die einzigartige Lernumgebung und bietet den Kindern einen Ort zum Spielen, mitten in der Natur.

Die Waldhütte aus Naturholz ist ein geschützter Rückzugsort für die Kinder – so können sie sich im Spielbereich zurückziehen und Ruhe vom Alltagstrubel gewinnen. Außerdem bietet das Spielhaus den Kindern den nötigen Raum für Rollenspiele, durch welche sowohl die Fantasie als auch das Sozialverhalten gefördert wird.

»Die Phase des Spielens und der Rollenspiele ist für die kindliche Entwicklung besonders wichtig. Daher freuen wir uns, dass die Stiftung IDEA helvetia uns bei der Umsetzung der Waldhütte unterstützt und den Kindern so eine riesen Freude bereitet«, sagt Tanja Pixner-den Ouden, Leiterin des Pfarrkindergartens St. Vitalis.

Der Kindergarten St. Vitalis hatte bereits seit längerer Zeit geplant, eine Spielhaus-Waldhütte für die Kinder aufzustellen. Allerdings konnten aufgrund der fortwährenden Covid-19-Pandemie viele Veranstaltungen – unter anderem Tombola, Elterncafé und Flohmärkte – nicht stattfinden und so-mit keine Spenden gesammelt werden. Durch die Förderung der Stiftung IDEA helvetia in Höhe von 3.050 Euro kann der Wunsch des Kindergartens, sowie der 75 Kindergartenkinder zwischen drei und sechs Jahren, nun endlich erfüllt werden.

»Wir freuen uns, mit dem finanziellen Zuschuss positiv zur Entwicklung der Kindergartenkinder beizutragen und wünschen den Kindern ganz viel Spaß beim Spielen in der Waldhütte!«, so Christopher Treml, Initiator der Kooperation aus dem Helvetia Partnervertrieb Nord.

Foto: Christopher Treml (r.) von Helvetia überreicht den Scheck an Kindergartenleiterin Tanja Pixner-den Ouden und Versicherungsagentin sowie Mutter eines der Kinder Manuela Berger

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